Heizungsanlagen im Überblick

Die beste Heizung für den Altbau⁚ Wärmepumpe, Hybrid- oder Holzheizung, Öl- oder Gasheizung 40 Förderung möglich Jetzt über neue …​Heizung⁚ Förderungen, Arten amp; Spartipps ⎼ Stiftung Warentestwww.​test.​de thema heizungWelche Heizungsart eignet sich für wen, wie lassen sich die Heizkosten senken Stiftung Warentest gibt Tipps zum Energiesparen und klärt über.​..​Не найдено⁚ Studien Нужно включить⁚ NEU ab 01.01.2024⁚ Die Förderung einer Wärmepumpe im Rahmen eines Heizungstausches erfolgt als Zuschussförderung. Grundfördersatz für alle beträgt 30 (einkommensunabhängig).​ Zusätzlich 20 Klimageschwindigkeitsbonus beim Heizungstausch von Gas-, Öl-, Strom- oder Kohleheizung oder einer mind; 20 Jahre alten Gasheizung gegen eine Wärmepumpe.​ Die Themen im Überblick⁚ Heizungsförderung ab 2024⁚ Das ist neu.​ Deutsche Förderlandschaft im Überblick.​ Förderung der Heizungsmodernisierung. Unterstützung der Heizungsoptimierung.​ Fördermittel für die Heizung im Neubau. Die Heizungsförderung 2024 beantragen.​ FAQ⁚ Die wichtigsten Fragen beantwortet. NEU ab 01.​01.​2024⁚ Die Förderung einer Wärmepumpe im Rahmen eines Heizungstausches erfolgt als Zuschussförderung. Grundfördersatz für alle beträgt 30 (einkommensunabhängig).​ Zusätzlich 20 Klimageschwindigkeitsbonus beim Heizungstausch von Gas-, Öl-, Strom- oder Kohleheizung oder einer mind. 20 Jahre alten Gasheizung gegen eine Wärmepumpe.​ Sie können grundsätzlich die Förderung für die Heizungsoptimierung für die Deckenheizung (BAFA) und die Förderung der Heizung für den Heizungstausch (KfW) nutzen.​ Das funktioniert allerdings nur, wenn Sie zunächst die Heizungsoptimierung durchführen.​ Denn hier ist eine mindestens zwei Jahre alte Heizung Voraussetzung zur Förderung. Wer einen Altbau besitzt, muss bei einer Modernisierung früher oder später auch eine neue Heizung einbauen.​ Wann sich eine neue Heizung im Altbau lohnt, welche Möglichkeiten es mit Einführung des neuen Heizungsgesetzes seit 2024 gibt und welche Kosten dabei auf Sie zukommen, erfahren Sie hier.​ Der Zeitpunkt für eine Heizungssanierung ist gerade besonders günstig.​ Im Zuge der überarbeiteten Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) können Sie 2024 z.​ B. beim Umstieg auf eine Wärmepumpe bis 70 Prozent Förderung erhalten.​ Heizkosten senken und hohe Förderung erhalten.​ Zum Festpreisangebot.​ Die bevölkerungsrepräsentative Umfrage Energie-Trendmonitor 2024 von Stiebel Eltron hat ergeben, dass 63 Prozent der privaten Haushalte einen umweltfreundlichen Heizungstausch, mit bis zu 70 Prozent staatlicher Förderung, als geeignete Maßnahme bewerten, um auf die Energiekriese zu reagieren.​ Der Heizungsaustausch ist förderfähig, wenn Ihr Gebäude älter als 5 Jahre ist. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) wird über die KfW und das BAFA abgewickelt.​ Zum 1.​ Januar 2024 ist die reformierte BEG EM, ein Teilprogramm der BEG, in Kraft getreten.​ EM steht dabei für Einzelmaßnahmen.​ Unsichere Preise für Heizöl und Gas, aber auch die immer weiter steigende CO2-Steuer verteuern die Heizkosten enorm.​ Eine Hybridheizung mit erneuerbaren Energien könnte dabei etwas mehr Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen ermöglichen.​ Doch lohnt sich eine Hybridheizung überhaupt noch in 2024?​ Sie können grundsätzlich die Förderung für die Heizungsoptimierung für die Deckenheizung (BAFA) und die Förderung der Heizung für den Heizungstausch (KfW) nutzen.​ Das funktioniert allerdings nur, wenn Sie zunächst die Heizungsoptimierung durchführen.​ Denn hier ist eine mindestens zwei Jahre alte Heizung Voraussetzung zur Förderung.​

Heizungsförderung im Jahr 2024

NEU ab 01.​01.​2024⁚ Die Förderung einer Wärmepumpe im Rahmen eines Heizungstausches erfolgt als Zuschussförderung.​ Grundfördersatz für alle beträgt 30 % (einkommensunabhängig).​ Zusätzlich 20 % Klimageschwindigkeitsbonus beim Heizungstausch von Gas-٫ Öl-٫ Strom- oder Kohleheizung oder einer mind.​ 20 Jahre alten Gasheizung gegen eine Wärmepumpe.​ Die Themen im Überblick⁚ Heizungsförderung ab 2024⁚ Das ist neu.​ Deutsche Förderlandschaft im Überblick.​ Förderung der Heizungsmodernisierung; Unterstützung der Heizungsoptimierung.​ Fördermittel für die Heizung im Neubau.​ Die Heizungsförderung 2024 beantragen.​ FAQ⁚ Die wichtigsten Fragen beantwortet.​

Heizungsarten im Vergleich

Die Frage nach der besten Heizung ist für Hausbesitzer enorm wichtig. Effizient und möglichst nachhaltig soll sie sein darin sind sich die meisten einig.​ Besonders vor dem Hintergrund des reformierten Gebäudeenergiegesetzes (GEG), das zum 1. Januar 2024 in Kraft getreten ist und den Heizungstausch maßgeblich beeinflusst, sind Verbraucher auf der Suche nach der besten Heizung der Zukunft.​ Auch wenn es keine pauschale Lösung gibt, stellen wir Ihnen hier die gängigsten Heizsysteme vor. Dabei vergleichen wir die wichtigsten Faktoren miteinander und zeigen auf, welches Heizsystem alle Anforderungen des neuen sog.​ Heizungsgesetzes erfüllt.​

Die beste Heizung für den Altbau

Gas- oder Ölheizungen sind in Deutschland nach wie vor die meist genutzten Heizsysteme. Drei von vier Haushalten setzen weiterhin auf fossile Brennstoffe.​ Das neue Heizungsgesetz sieht jedoch ein schrittweises Aus für Öl- oder Gasheizungen bis 2045 vor und rückt erneuerbare Energien wie die Wärmepumpe in den Fokus.​ Welche Vorteile sich dadurch für Hausbesitzer ergeben und wie Wärmepumpen gegenüber Gas- oder Ölheizungen im direkten Vergleich abschneiden, erfahren Sie hier.​

Kosten und Förderung einer Wärmepumpe

Wärmepumpen sind hocheffizient, aber zahlt sich das auch aus?​ Wie hoch sind die Anschaffungskosten, wie viel Förderung zahlt der Staat und mit welchen Heizkosten müssen Sie rechnen, wenn Sie sich für eine Wärmepumpenheizung entscheiden?​ Wir beantworten Ihnen diese Frage, sodass Sie entscheiden können, ob sich die Wärmepumpe auch für Sie lohnt.​

Anschaffungskosten und laufende Kosten

Was wird eine neue Heizung kosten und wann ist es Zeit, über den Kauf nachzudenken?​ Wir haben die Antworten für Sie.​ Der Preis der Heizung beeinflusst die Kaufentscheidung.​ Neben dem Anschaffungspreis sollten aber vor allem die laufenden Kosten beachtet werden.​ Wärmepumpe ab 9.​000 € nach Förderung Sebastian ist Autor dieses Artikels und unser Experte auf den Gebieten Heizsysteme und Wärmewende. Wenn Sie Fragen zum Artikel oder Ihrem Heizungswechsel haben, schreiben Sie ihm⁚ fragenthermondo.​de.​

Fördermöglichkeiten für Wärmepumpen

Wenn Sie Ihre Heizungssanierung mit einer Wärmepumpe realisieren wollen, kombinieren Sie die Sanierung am besten mit dem Einbau einer PV-Anlage, welche die Wärmepumpe mit umweltfreundlichem Strom versorgt.​ Eine Wärmepumpe macht Sie unabhängiger vom Energiemarkt.​ Gleichzeitig ist sie eine sogenannte Erfüllungsoption nach der Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG).​ Darüber hinaus ist auch 2024 eine hohe staatliche Förderung möglich.​ Wenn Sie die Heizungssanierung bis Ende 2024 mit einer Wärmepumpe realisieren, sind bis zu 55 Prozent Förderung über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) möglich.​ Nutzen Sie Ihre Immobilie selbst und haben Sie ein Einkommen unter 40.​000 Euro brutto pro Jahr, sind bis zu 70 Prozent staatlicher Förderung für die Wärmepumpe 2024 möglich.​

Alternative Heizsysteme

Mit Solarthermie nutzen Sie ausschließlich die Sonnenkraft, um zu heizen oder Warmwasser zu erzeugen.​ Solaranlagen sind wartungsarm und robust.​ Zudem erzeugen sie keine CO2-Emissionen.​

Solarthermie

Um jedoch nach der Heizungssanierung nur mit Solarthermie zu heizen, benötigen Sie ein sehr gut gedämmtes Gebäude.​ In der Regel brauchen Sie in kalten Wintermonaten eine Zusatzheizung.​ Hierfür könnten Sie Ihre bestehende Gas- oder Ölheizung noch weiterverwenden, wobei Sie dann mit steigenden Brennstoffkosten rechnen müssen.​ Alternativ können Sie auch eine elektrische Heizung oder eine Wärmepumpe als Ergänzung installieren.​

Hybridheizungen

Eine Hybridheizung kombiniert zwei verschiedene Heizsysteme, um die Vorteile beider Technologien zu nutzen.​ So kann beispielsweise eine Wärmepumpe mit einer Gas- oder Ölheizung kombiniert werden.​ Die Wärmepumpe deckt in der Regel den größten Teil des Wärmebedarfs ab, während die Gas- oder Ölheizung nur bei sehr kalten Temperaturen oder bei hoher Warmwassernachfrage zugeschaltet wird.

Neuigkeiten und Entwicklungen

Seit März 2024 können Hauseigentümer, die von der KfW oder dem Bafa einen Zuschuss für ihre energetische Sanierung bekommen, zusätzlich einen KfW-Ergänzungskredit in Höhe von bis zu 120 000 Euro beantragen. Darlehensnehmende müssen dafür ein Kreditinstitut finden, das bereit ist, den KfW-Kredit durchzuleiten.​ Dieser Artikel gibt einen umfassenden Überblick über die anfallenden Kosten, potenzielle Förderungen und aktuellen Preise einer Wärmepumpe im Jahr 2024.​ Außerdem erfahren Sie, wie Sie durch gezielte Fördermaßnahmen beim Umstieg auf diese moderne Heiztechnologie bares Geld sparen können.​ Die Themen im Überblick⁚ Heizungsförderung ab 2024⁚ Das ist neu.​ Deutsche Förderlandschaft im Überblick.​ Förderung der Heizungsmodernisierung.​ Unterstützung der Heizungsoptimierung.​ Fördermittel für die Heizung im Neubau.​ Die Heizungsförderung 2024 beantragen.​ FAQ⁚ Die wichtigsten Fragen beantwortet.​

Förderungen gibt es für viele Maßnahmen an Ihrem bestehenden Wohnhaus⁚ von der neuen Heizung im Keller, über einbruchsichere Fenster sowie den barrierefreien Hauseingang bis zum Einsatz erneuerbarer Energien.​ Sie können auch mehrere Programme kombinieren, um die öffentlichen Fördermittel bestmöglich auszunutzen.​

Verordnungen und Gesetze

Auch nach der Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes gilt, dass Heizungen ausgetauscht bzw.​ saniert werden müssen, die 30 Jahre alt oder älter sind. Spätestens 2045 dürfen aber nur noch Heizungen betrieben werden, die mit Erneuerbaren Energien Wärme erzeugen.​ Heizungen, die mit fossilem Gas oder Öl betrieben werden, sind dann verboten.​ Sie können Ihre Gas- oder Öl-Brennwertheizung bis dahin noch weiter nutzen.​ Allerdings müssen Sie sich auf steigende Preise für Öl und Gas einstellen und steigende CO2-Preise berücksichtigen.​ Der Umstieg auf ein neues Heizungssystem ist im Zuge einer Heizungssanierung gerade in 2024 attraktiv, denn Sie erhalten jetzt eine hohe staatliche Förderung für den Umstieg.​

Wenn Sie ein bestehendes Heizsystem sanieren wollen, müssen Sie verschiedene Aspekte berücksichtigen.​ Zum einen spielt die Art des Gebäudes und seine Dämmung sowie seine Nutzung eine wichtige Rolle.​ Ist das Gebäude z.​ B.​ noch nicht gedämmt, sollten Sie überlegen, ob sich nicht sogar eine energetische Sanierung lohnt.​ Denn alternative Heizsysteme wie Wärmepumpen oder Solarthermie sind in einem schlecht sanierten Gebäude weniger effizient.​

Fördermöglichkeiten

Nachdem Sie Ihren Bedarf an Heizwärme und Warmwasser ermittelt haben, können Sie schließlich das geeignete Heizsystem auswählen.​ Hierbei muss berücksichtigt werden, für wie viele Wohneinheiten Wärme bereitgestellt wird.​ Darüber hinaus ist es z.​ B.​ wichtig zu prüfen, ob ausreichend Platz für die Wärmeerzeuger verfügbar ist.​ Reicht die Dachfläche z.​ B.​ für Solarmodule aus?​ Oder gibt es einen passenden Lagerraum für Holzpellets bzw.​ einen geeigneten Aufstellort für eine Wärmepumpe?​

Ab Januar 2024 dürfen in Neubaugebieten und Neubauten nur noch Heizsysteme eingebaut werden, die Wärmeenergie zu mindestens 65 Prozent aus Erneuerbaren Energien beziehen.​ Hat Ihre Gemeinde (unter 100.​000 Einwohner) oder Ihre Stadt (über 100.​000 Einwohner) die Wärmeplanung bis 2028 bzw.​ 2026 oder schon vorher abgeschlossen, gilt die 65-Prozent-Regelung ab dann schon für alle Heizungen, unabhängig davon, ob sie in einem Neubaugebiet oder Neubau installiert werden.​ Hier sieht das GEG sogenannte Erfüllungsoptionen vor.​ So kann ein Anschluss an ein kommunales Fernwärmenetz eine solche Erfüllungsoption sein.​

Relevante Studien und ihre Kernaussagen

Bei all diesen Fragen hilft Ihnen ein Fachbetrieb weiter.​ Die Experten übernehmen die Planung und unterstützen Sie bei der Heizungsmodernisierung. Eine Wärmepumpe nimmt Wärmeenergie aus der Luft, dem Boden oder Wasser auf, um sie an die Heizungsanlage abzugeben.​ Wärmepumpen haben den großen Vorteil, dass sie das ganze Jahr über unabhängig von der Sonneneinstrahlung betrieben werden können.​

Damit Wärmepumpen ihre Effizienz ausspielen, sind Heizungsanlagen mit niedrigen Vorlauftemperaturen sinnvoll.​ Es hält sich der Mythos, dass Wärmepumpen nur in Neubauten oder in Bestandsbauten mit Fußbodenheizung effizient heizen.​ Das ist nicht so, auch ohne Fußbodenheizung ist ein wirtschaftlicher Betrieb im Altbau möglich. Es reichen größer dimensionierte Heizkörper, die über eine größere Fläche die Wärme an den Raum weitergeben. Da die Wärmepumpe eine geringere Vorlauftemperatur hat, ist die größere Fläche der Heizkörper notwendig.​

Leitfaden⁚ Schritt-für-Schritt zum Erfolg

Mit der Wärmepumpe werden Sie unabhängig von Öl und Gas und deren unberechenbaren Preissprüngen. Stattdessen benötigt die Wärmepumpe Strom und die Strompreise sollen perspektivisch sinken. Wenn Sie Ihre Heizungssanierung mit einer Wärmepumpe realisieren wollen, kombinieren Sie die Sanierung am besten mit dem Einbau einer PV-Anlage, welche die Wärmepumpe mit umweltfreundlichem Strom versorgt.

Produkte und Dienstleistungen von febs.​de

Information mit dem Website https://www.​thermondo.​de/info/rat/vergleich/heizungssanierung/: Ein Artikel von Sebastian Calließ Zuletzt aktualisiert am⁚ 20.​09.2023 Heizkosten senken und hohe Förderung erhalten Wärmepumpen sind hocheffizient, aber zahlt sich das auch aus?​ Wie hoch sind die Anschaffungskosten, wie viel Förderung zahlt der Staat und mit welchen Heizkosten müssen Sie rechnen, wenn Sie sich für eine Wärmepumpenheizung entscheiden?​ Wir beantworten Ihnen diese Frage, sodass Sie entscheiden können, ob sich die Wärmepumpe auch für Sie lohnt.​

Was wird eine neue Heizung kosten und wann ist es Zeit, über den Kauf nachzudenken?​ Wir haben die Antworten für Sie.​ Der Preis der Heizung beeinflusst die Kaufentscheidung. Neben dem Anschaffungspreis sollten aber vor allem die laufenden Kosten beachtet werden.​ Wärmepumpe ab 9.​000 € nach Förderung Sebastian ist Autor dieses Artikels und unser Experte auf den Gebieten Heizsysteme und Wärmewende.​ Wenn Sie Fragen zum Artikel oder Ihrem Heizungswechsel haben, schreiben Sie ihm⁚ fragenthermondo.​de.​

Weitere Artikel zum Thema Vergleichen Entscheiden Die Frage nach der besten Heizung ist für Hausbesitzer enorm wichtig.​ Effizient und möglichst nachhaltig soll sie sein darin sind sich die meisten einig. Besonders vor dem Hintergrund des reformierten Gebäudeenergiegesetzes (GEG), das zum 1.​ Januar 2024 in Kraft getreten ist und den Heizungstausch maßgeblich beeinflusst, sind Verbraucher auf der Suche nach der besten Heizung der Zukunft.​ Auch wenn es keine pauschale Lösung gibt, stellen wir Ihnen hier die gängigsten Heizsysteme vor; Dabei vergleichen wir die wichtigsten Faktoren miteinander und zeigen auf, welches Heizsystem alle Anforderungen des neuen sog.​ Heizungsgesetzes erfüllt.​

Projektergebnisse

Gas- oder Ölheizungen sind in Deutschland nach wie vor die meist genutzten Heizsysteme.​ Drei von vier Haushalten setzen weiterhin auf fossile Brennstoffe.​ Das neue Heizungsgesetz sieht jedoch ein schrittweises Aus für Öl- oder Gasheizungen bis 2045 vor und rückt erneuerbare Energien wie die Wärmepumpe in den Fokus. Welche Vorteile sich dadurch für Hausbesitzer ergeben und wie Wärmepumpen gegenüber Gas- oder Ölheizungen im direkten Vergleich abschneiden, erfahren Sie hier.

Testergebnisse

Es gibt einige Optionen für eine neue Heizung im Mehrfamilienhaus. Wir stellen sie vor und klären über Vor- und Nachteile auf. Der Heizkessel ist das Herz Ihrer Heizung.​ Erfahren Sie, worauf Sie vor dem Kauf unbedingt achten müssen. Für eine neue Heizung im Einfamilienhaus kommen unterschiedliche Heizsysteme infrage.​ Wir geben Ihnen einen Überblick. Bisherige Heizung Erdgas Heizöl Flüssiggas Sonstiges Noch kein Brennstoff Neue Heizung Wärmepumpe Erdgas Brennstoffzelle mit Erdgas Heizöl Flüssiggas Sonstiges Noch unsicher Gebäudeart Einzelhaus Doppelhaushälfte Reihenendhaus Reihenmittelhaus Mehrfamilienhaus Wohnung Beheizte Fläche 0 bis 100 qm 101 bis 150 qm 151 bis 200 qm 201 bis 300 qm 301 bis 400 qm Mehr als 400 qm Personen 1 bis 2 3 bis 4 5 bis 6 7 bis 8 mehr als 8 mehr zum thema Vergleichen Entscheiden es könnte sie interessieren Gas- oder Ölheizung im Vergleich mit der Wärmepumpe Heizung online planen Wasserspeicher oder Durchlauferhitzer?​ Neue Heizung⁚ Kosten in der Übersicht Kombitherme⁚ Was spricht dafür? Welche Heizung ist die beste? Welche Heizung ist für den Altbau die beste?​ Heizung im Mehrfamilienhaus⁚ Was Sie beachten müssen Heizung im Einfamilienhaus Pufferspeicher Fußbodenheizung⁚ Alles zu Funktion Kosten Heizkörper⁚ Arten٫ Größe٫ Funktion Kosten Wärmecontracting⁚ Wärme mieten Heizungsanlagen im Check Hygienespeicher Klimaanlage zum Heizen⁚ Das sollten Sie wissen

Der Testsieger⁚ Unser Testbericht

Früher oder später muss jede Heizung saniert werden.​ Ob dabei sofort ein Heizungstausch notwendig ist, kann der Fachbetrieb ermitteln.​ Wir zeigen Ihnen alle Vorteile der Heizungssanierung und welches Heizsystem sich für den Wechsel eignet.​ Eine Heizungssanierung hilft grundsätzlich dabei, Emissionen zu senken und Heizkosten zu sparen.​ Denn jede sanierte oder neue Heizung ist besser als das Heizsystem davor. Brennstoffe oder andere Primärenergie werden effizienter für die Warmwasseraufbereitung oder für das Heizwasser genutzt.​

Ergebnisse von Stiftung Warentest

Für Sie als Hausbesitzer ergeben sich diese Vorteile⁚ Auch nach der Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes gilt, dass Heizungen ausgetauscht bzw. saniert werden müssen, die 30 Jahre alt oder älter sind.​ Spätestens 2045 dürfen aber nur noch Heizungen betrieben werden٫ die mit Erneuerbaren Energien Wärme erzeugen.​ Heizungen٫ die mit fossilem Gas oder Öl betrieben werden٫ sind dann verboten. Sie können Ihre Gas- oder Öl-Brennwertheizung bis dahin noch weiter nutzen.​ Allerdings müssen Sie sich auf steigende Preise für Öl und Gas einstellen und steigende CO2-Preise berücksichtigen.​ Der Umstieg auf ein neues Heizungssystem ist im Zuge einer Heizungssanierung gerade in 2024 attraktiv٫ denn Sie erhalten jetzt eine hohe staatliche Förderung für den Umstieg.​

Sonstige Tests

Wenn Sie ein bestehendes Heizsystem sanieren wollen, müssen Sie verschiedene Aspekte berücksichtigen.​ Zum einen spielt die Art des Gebäudes und seine Dämmung sowie seine Nutzung eine wichtige Rolle.​ Ist das Gebäude z.​ B. noch nicht gedämmt, sollten Sie überlegen, ob sich nicht sogar eine energetische Sanierung lohnt.​ Denn alternative Heizsysteme wie Wärmepumpen oder Solarthermie sind in einem schlecht sanierten Gebäude weniger effizient.​

Nachdem Sie Ihren Bedarf an Heizwärme und Warmwasser ermittelt haben, können Sie schließlich das geeignete Heizsystem auswählen.​ Hierbei muss berücksichtigt werden, für wie viele Wohneinheiten Wärme bereitgestellt wird.​ Darüber hinaus ist es z. B. wichtig zu prüfen, ob ausreichend Platz für die Wärmeerzeuger verfügbar ist.​ Reicht die Dachfläche z.​ B.​ für Solarmodule aus?​ Oder gibt es einen passenden Lagerraum für Holzpellets bzw.​ einen geeigneten Aufstellort für eine Wärmepumpe?​

Was unsere Kunden sagen

Ab Januar 2024 dürfen in Neubaugebieten und Neubauten nur noch Heizsysteme eingebaut werden, die Wärmeenergie zu mindestens 65 Prozent aus Erneuerbaren Energien beziehen. Hat Ihre Gemeinde (unter 100.​000 Einwohner) oder Ihre Stadt (über 100.​000 Einwohner) die Wärmeplanung bis 2028 bzw.​ 2026 oder schon vorher abgeschlossen, gilt die 65-Prozent-Regelung ab dann schon für alle Heizungen, unabhängig davon, ob sie in einem Neubaugebiet oder Neubau installiert werden.​ Hier sieht das GEG sogenannte Erfüllungsoptionen vor. So kann ein Anschluss an ein kommunales Fernwärmenetz eine solche Erfüllungsoption sein.​

Testimonials

Bei all diesen Fragen hilft Ihnen ein Fachbetrieb weiter.​ Die Experten übernehmen die Planung und unterstützen Sie bei der Heizungsmodernisierung.​ Eine Wärmepumpe nimmt Wärmeenergie aus der Luft, dem Boden oder Wasser auf, um sie an die Heizungsanlage abzugeben.​ Wärmepumpen haben den großen Vorteil, dass sie das ganze Jahr über unabhängig von der Sonneneinstrahlung betrieben werden können.​

5 ausführliche Kundenstimmen zu relevanten produkten

Damit Wärmepumpen ihre Effizienz ausspielen, sind Heizungsanlagen mit niedrigen Vorlauftemperaturen sinnvoll. Es hält sich der Mythos, dass Wärmepumpen nur in Neubauten oder in Bestandsbauten mit Fußbodenheizung effizient heizen.​ Das ist nicht so, auch ohne Fußbodenheizung ist ein wirtschaftlicher Betrieb im Altbau möglich.​ Es reichen größer dimensionierte Heizkörper, die über eine größere Fläche die Wärme an den Raum weitergeben.​ Da die Wärmepumpe eine geringere Vorlauftemperatur hat, ist die größere Fläche der Heizkörper notwendig.​

Beispiele erfolgreicher Projekte

Mit der Wärmepumpe werden Sie unabhängig von Öl und Gas und deren unberechenbaren Preissprüngen. Stattdessen benötigt die Wärmepumpe Strom und die Strompreise sollen perspektivisch sinken. Wenn Sie Ihre Heizungssanierung mit einer Wärmepumpe realisieren wollen, kombinieren Sie die Sanierung am besten mit dem Einbau einer PV-Anlage, welche die Wärmepumpe mit umweltfreundlichem Strom versorgt.​

Eine Wärmepumpe macht Sie unabhängiger vom Energiemarkt. Gleichzeitig ist sie eine sogenannte Erfüllungsoption nach der Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG).​ Darüber hinaus ist auch 2024 eine hohe staatliche Förderung möglich. Wenn Sie die Heizungssanierung bis Ende 2024 mit einer Wärmepumpe realisieren, sind bis zu 55 Prozent Förderung über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) möglich.​ Nutzen Sie Ihre Immobilie selbst und haben Sie ein Einkommen unter 40.​000 Euro brutto pro Jahr, sind bis zu 70 Prozent staatlicher Förderung für die Wärmepumpe 2024 möglich.​

Preis-Leistungs-Verhältnis

Mit Solarthermie nutzen Sie ausschließlich die Sonnenkraft, um zu heizen oder Warmwasser zu erzeugen.​ Solaranlagen sind wartungsarm und robust.​ Zudem erzeugen sie keine CO2-Emissionen. Um jedoch nach der Heizungssanierung nur mit Solarthermie zu heizen, benötigen Sie ein sehr gut gedämmtes Gebäude.​ In der Regel brauchen Sie in kalten Wintermonaten eine Zusatzheizung.​ Hierfür könnten Sie Ihre bestehende Gas- oder Ölheizung noch weiterverwenden, wobei Sie dann mit steigenden Brennstoffkosten rechnen müssen. Alternativ können Sie auch eine elektrische Heizung oder eine Wärmepumpe als Ergänzung installieren.​

Die beliebtesten Angebote im Preisvergleich

Eine Hybridheizung kombiniert zwei verschiedene Heizsysteme, um die Vorteile beider Technologien zu nutzen.​ So kann beispielsweise eine Wärmepumpe mit einer Gas- oder Ölheizung kombiniert werden.​ Die Wärmepumpe deckt in der Regel den größten Teil des Wärmebedarfs ab, während die Gas- oder Ölheizung nur bei sehr kalten Temperaturen oder bei hoher Warmwassernachfrage zugeschaltet wird.​

Seit März 2024 können Hauseigentümer, die von der KfW oder dem Bafa einen Zuschuss für ihre energetische Sanierung bekommen, zusätzlich einen KfW-Ergänzungskredit in Höhe von bis zu 120 000 Euro beantragen. Darlehensnehmende müssen dafür ein Kreditinstitut finden, das bereit ist, den KfW-Kredit durchzuleiten.​ Dieser Artikel gibt einen umfassenden Überblick über die anfallenden Kosten, potenzielle Förderungen und aktuellen Preise einer Wärmepumpe im Jahr 2024.​ Außerdem erfahren Sie, wie Sie durch gezielte Fördermaßnahmen beim Umstieg auf diese moderne Heiztechnologie bares Geld sparen können.​ Die Themen im Überblick⁚ Heizungsförderung ab 2024⁚ Das ist neu.​ Deutsche Förderlandschaft im Überblick.​ Förderung der Heizungsmodernisierung.​ Unterstützung der Heizungsoptimierung.​ Fördermittel für die Heizung im Neubau.​ Die Heizungsförderung 2024 beantragen.​ FAQ⁚ Die wichtigsten Fragen beantwortet.​

Kostenübersicht

Förderungen gibt es für viele Maßnahmen an Ihrem bestehenden Wohnhaus⁚ von der neuen Heizung im Keller, über einbruchsichere Fenster sowie den barrierefreien Hauseingang bis zum Einsatz erneuerbarer Energien.​ Sie können auch mehrere Programme kombinieren, um die öffentlichen Fördermittel bestmöglich auszunutzen.

Auch nach der Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes gilt, dass Heizungen ausgetauscht bzw.​ saniert werden müssen, die 30 Jahre alt oder älter sind.​ Spätestens 2045 dürfen aber nur noch Heizungen betrieben werden٫ die mit Erneuerbaren Energien Wärme erzeugen.​ Heizungen٫ die mit fossilem Gas oder Öl betrieben werden٫ sind dann verboten.​ Sie können Ihre Gas- oder Öl-Brennwertheizung bis dahin noch weiter nutzen.​ Allerdings müssen Sie sich auf steigende Preise für Öl und Gas einstellen und steigende CO2-Preise berücksichtigen.​ Der Umstieg auf ein neues Heizungssystem ist im Zuge einer Heizungssanierung gerade in 2024 attraktiv٫ denn Sie erhalten jetzt eine hohe staatliche Förderung für den Umstieg.​

Mehr für Ihr Geld⁚ Nutzenanalyse

Wenn Sie ein bestehendes Heizsystem sanieren wollen, müssen Sie verschiedene Aspekte berücksichtigen. Zum einen spielt die Art des Gebäudes und seine Dämmung sowie seine Nutzung eine wichtige Rolle.​ Ist das Gebäude z.​ B.​ noch nicht gedämmt, sollten Sie überlegen, ob sich nicht sogar eine energetische Sanierung lohnt.​ Denn alternative Heizsysteme wie Wärmepumpen oder Solarthermie sind in einem schlecht sanierten Gebäude weniger effizient.​

Nachdem Sie Ihren Bedarf an Heizwärme und Warmwasser ermittelt haben, können Sie schließlich das geeignete Heizsystem auswählen.​ Hierbei muss berücksichtigt werden, für wie viele Wohneinheiten Wärme bereitgestellt wird.​ Darüber hinaus ist es z.​ B. wichtig zu prüfen, ob ausreichend Platz für die Wärmeerzeuger verfügbar ist.​ Reicht die Dachfläche z.​ B.​ für Solarmodule aus?​ Oder gibt es einen passenden Lagerraum für Holzpellets bzw.​ einen geeigneten Aufstellort für eine Wärmepumpe?​

Marktüberblick⁚ Wer bietet was?​

Ab Januar 2024 dürfen in Neubaugebieten und Neubauten nur noch Heizsysteme eingebaut werden, die Wärmeenergie zu mindestens 65 Prozent aus Erneuerbaren Energien beziehen.​ Hat Ihre Gemeinde (unter 100.​000 Einwohner) oder Ihre Stadt (über 100.​000 Einwohner) die Wärmeplanung bis 2028 bzw.​ 2026 oder schon vorher abgeschlossen, gilt die 65-Prozent-Regelung ab dann schon für alle Heizungen, unabhängig davon, ob sie in einem Neubaugebiet oder Neubau installiert werden.​ Hier sieht das GEG sogenannte Erfüllungsoptionen vor. So kann ein Anschluss an ein kommunales Fernwärmenetz eine solche Erfüllungsoption sein.​

Bei all diesen Fragen hilft Ihnen ein Fachbetrieb weiter.​ Die Experten übernehmen die Planung und unterstützen Sie bei der Heizungsmodernisierung.​ Eine Wärmepumpe nimmt Wärmeenergie aus der Luft, dem Boden oder Wasser auf, um sie an die Heizungsanlage abzugeben.​ Wärmepumpen haben den großen Vorteil, dass sie das ganze Jahr über unabhängig von der Sonneneinstrahlung betrieben werden können.​

FAQ zum Thema

Damit Wärmepumpen ihre Effizienz ausspielen, sind Heizungsanlagen mit niedrigen Vorlauftemperaturen sinnvoll.​ Es hält sich der Mythos, dass Wärmepumpen nur in Neubauten oder in Bestandsbauten mit Fußbodenheizung effizient heizen.​ Das ist nicht so, auch ohne Fußbodenheizung ist ein wirtschaftlicher Betrieb im Altbau möglich.​ Es reichen größer dimensionierte Heizkörper, die über eine größere Fläche die Wärme an den Raum weitergeben.​ Da die Wärmepumpe eine geringere Vorlauftemperatur hat, ist die größere Fläche der Heizkörper notwendig.​

Die wichtigsten 5 Fragen mit 5 ausführliche Antworten

Mit der Wärmepumpe werden Sie unabhängig von Öl und Gas und deren unberechenbaren Preissprüngen.​ Stattdessen benötigt die Wärmepumpe Strom und die Strompreise sollen perspektivisch sinken.​ Wenn Sie Ihre Heizungssanierung mit einer Wärmepumpe realisieren wollen, kombinieren Sie die Sanierung am besten mit dem Einbau einer PV-Anlage, welche die Wärmepumpe mit umweltfreundlichem Strom versorgt;

Weiterführende Infos und Ressourcen

Eine Wärmepumpe macht Sie unabhängiger vom Energiemarkt.​ Gleichzeitig ist sie eine sogenannte Erfüllungsoption nach der Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG).​ Darüber hinaus ist auch 2024 eine hohe staatliche Förderung möglich.​ Wenn Sie die Heizungssanierung bis Ende 2024 mit einer Wärmepumpe realisieren, sind bis zu 55 Prozent Förderung über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) möglich.​ Nutzen Sie Ihre Immobilie selbst und haben Sie ein Einkommen unter 40.​000 Euro brutto pro Jahr, sind bis zu 70 Prozent staatlicher Förderung für die Wärmepumpe 2024 möglich.​

Mit Solarthermie nutzen Sie ausschließlich die Sonnenkraft, um zu heizen oder Warmwasser zu erzeugen.​ Solaranlagen sind wartungsarm und robust. Zudem erzeugen sie keine CO2-Emissionen.​ Um jedoch nach der Heizungssanierung nur mit Solarthermie zu heizen, benötigen Sie ein sehr gut gedämmtes Gebäude.​ In der Regel brauchen Sie in kalten Wintermonaten eine Zusatzheizung.​ Hierfür könnten Sie Ihre bestehende Gas- oder Ölheizung noch weiterverwenden, wobei Sie dann mit steigenden Brennstoffkosten rechnen müssen.​ Alternativ können Sie auch eine elektrische Heizung oder eine Wärmepumpe als Ergänzung installieren.​

Eine Hybridheizung kombiniert zwei verschiedene Heizsysteme, um die Vorteile beider Technologien zu nutzen.​ So kann beispielsweise eine Wärmepumpe mit einer Gas- oder Ölheizung kombiniert werden.​ Die Wärmepumpe deckt in der Regel den größten Teil des Wärmebedarfs ab, während die Gas- oder Ölheizung nur bei sehr kalten Temperaturen oder bei hoher Warmwassernachfrage zugeschaltet wird.​

10 Antworten

  1. Der Artikel ist sehr hilfreich für alle, die sich über die Heizungsförderung informieren möchten. Die Informationen sind verständlich und die wichtigsten Punkte werden hervorgehoben. Besonders gut gefällt mir die Darstellung der verschiedenen Förderprogramme und die Erklärung der Voraussetzungen. Es wäre jedoch wünschenswert, wenn der Artikel noch etwas mehr auf die praktischen Aspekte der Förderung eingehen würde, z.B. auf die Antragstellung und die Bearbeitungszeit.

  2. Der Artikel ist gut strukturiert und bietet einen umfassenden Überblick über die aktuellen Fördermöglichkeiten für Heizungsanlagen. Die Informationen sind aktuell und prägnant dargestellt, was die Orientierung erleichtert.

  3. Ein guter Artikel, der einen guten Einblick in die aktuellen Fördermöglichkeiten für Heizungsanlagen gibt. Die Informationen sind aktuell und relevant. Allerdings wäre es hilfreich, wenn der Artikel noch etwas detaillierter auf die verschiedenen Förderprogramme eingehen würde.

  4. Der Artikel ist gut strukturiert und bietet einen umfassenden Überblick über die aktuellen Fördermöglichkeiten für Heizungsanlagen. Die Informationen sind aktuell und prägnant dargestellt, was die Orientierung erleichtert. Es wäre jedoch wünschenswert, wenn der Artikel noch etwas mehr auf die verschiedenen Arten von Heizungsanlagen eingehen würde, z.B. auf die Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme.

  5. Ein informativer Artikel, der einen guten Überblick über die Heizungsförderung im Jahr 2024 bietet. Die wichtigsten Informationen sind klar und verständlich dargestellt. Besonders gut gefällt mir die Auflistung der verschiedenen Fördermöglichkeiten und die Erläuterung der neuen Regelungen ab 01.01.2024.

  6. Der Artikel ist sehr hilfreich für alle, die sich über die Heizungsförderung informieren möchten. Die Informationen sind verständlich und die wichtigsten Punkte werden hervorgehoben. Besonders gut gefällt mir die Darstellung der verschiedenen Förderprogramme und die Erklärung der Voraussetzungen.

  7. Ein guter Artikel, der einen guten Überblick über die Heizungsförderung bietet. Die Informationen sind aktuell und relevant. Es wäre jedoch hilfreich, wenn der Artikel noch etwas mehr auf die verschiedenen Arten von Heizungsanlagen eingehen würde, z.B. auf die Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme.

  8. Der Artikel ist gut geschrieben und bietet eine gute Übersicht über die Heizungsförderung im Jahr 2024. Die Informationen sind aktuell und relevant. Es wäre jedoch hilfreich, wenn der Artikel noch etwas mehr auf die verschiedenen Förderprogramme eingehen würde, z.B. auf die Antragstellung und die Bearbeitungszeit.

  9. Ein informativer Artikel, der einen guten Überblick über die Heizungsförderung im Jahr 2024 bietet. Die wichtigsten Informationen sind klar und verständlich dargestellt. Besonders gut gefällt mir die Auflistung der verschiedenen Fördermöglichkeiten und die Erläuterung der neuen Regelungen ab 01.01.2024. Allerdings wäre es hilfreich, wenn der Artikel noch etwas mehr auf die verschiedenen Arten von Heizungsanlagen eingehen würde, z.B. auf die Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme.

  10. Der Artikel bietet eine gute Übersicht über die Heizungsförderung im Jahr 2024. Die Informationen sind klar und verständlich dargestellt. Es wäre jedoch wünschenswert, wenn der Artikel noch etwas mehr auf die praktischen Aspekte der Förderung eingehen würde, z.B. auf die Antragstellung und die Bearbeitungszeit.

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